Difference between revisions of "Bitmypaper"

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„BIT my paper“ ist ein Projekt, das Wolfgang Fahl seit Jahren voran treibt. Der Diplom-Informatiker aus Schiefbahn hat eine Software für Standardscanner entwickelt, die digitalisierte Dokumente leicht wiederauffindbar macht. Ein Knopfdruck genügt, und der Scanner zieht in Sekundenschnelle die Unterlagen ein und ordnet dank Texterkennung die Inhalte in ProfiWiki, einer selbst entwickelten Erweiterung von MediaWiki. Bis zu 50 Seiten erfasst das Gerät beidseitig in Farbe in einem Vorgang, 20-40 Seiten pro Minute.
„BIT my paper“ ist ein Projekt, das Wolfgang Fahl seit Jahren voran treibt. Der Diplom-Informatiker aus Schiefbahn hat eine Software für Standardscanner entwickelt, die digitalisierte Dokumente leicht wiederauffindbar macht. Ein Knopfdruck genügt, und der Scanner zieht in Sekundenschnelle die Unterlagen ein und ordnet dank Texterkennung die Inhalte in ProfiWiki, einer selbst entwickelten Erweiterung von MediaWiki. Bis zu 50 Seiten erfasst das Gerät beidseitig in Farbe in einem Vorgang, 20-40 Seiten pro Minute. Ob Notizen, Rechnungen oder Kontoauszüge: Fahl hat sein Unternehmen BITPlan – sowie auch seine Privatkorrespondenz - dadurch nahezu papierlos gemacht. Ein zweiter Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit steht seit kurzem vor der Haustür: ein Elektrofahrzeug als Ersatz für das bisherige Dieselfahrzeug. Aber damit nicht genug. „Ein E-Auto zu fahren, das mit aus Braunkohle gewonnenem Strom gespeist wird – damit hat man bezüglich Nachhaltigkeit meiner Meinung nach nichts gewonnen“, sagt Fahl. Mit dem Strom aus der eigenen Solaranlage hingegen schon. Seit fünf Jahren erzeugt Fahl Strom vom Dach für den Eigenbedarf, der aufgrund der Vielzahl an Servern und anderen Geräten mit hohem Stromverbrauch beträchtlich ist. Da der Strom aus der Photovoltaikanlage für das Laden des E-Autos nur bei genug Sonne reicht, hat Wolfgang Fahl eine passende Software entwickelt. Der Bedarf des Fahrzeugs wird mit der verfügbaren Sonne verglichen und „gemeldet“, das Laden erfolgt dann am eigenen Carport, praktisch ohne Leitungsverlust vom Dach ins Auto. Bei der Ausstattung hat Fahl bewusst eine kleine Batterie gewählt, die ökologischer sei: „Unterwegs auf längeren Strecken lade ich das Auto nie zu 100 Prozent auf, sondern zu 60-80 Prozent. Die Ladezeit ist erheblich schneller und auf eine längere Strecke lohnt sich das. “Dass E-Autos die Zukunft sind, ist für Fahl sicher. Allerdings bemängelt er den aktuellen Stand der Ladestationen an Deutschlands Autobahnen: „Es gibt zwar schon viele Säulen, aber oft lieblos eingerichtet: ohne vernünftige Ausschilderung, ohne Überdachung, und Verbrenner blockieren schon mal den Platz. Unsere Nachbarn in den Niederlanden sind da schon bedeutend weiter.“ www.bitplan.com
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Revision as of 14:22, 29 November 2017

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Leistungen

„BIT my paper“ ist ein Projekt, das Wolfgang Fahl seit Jahren voran treibt. Der Diplom-Informatiker aus Schiefbahn hat eine Software für Standardscanner entwickelt, die digitalisierte Dokumente leicht wiederauffindbar macht. Ein Knopfdruck genügt, und der Scanner zieht in Sekundenschnelle die Unterlagen ein und ordnet dank Texterkennung die Inhalte in ProfiWiki, einer selbst entwickelten Erweiterung von MediaWiki. Bis zu 50 Seiten erfasst das Gerät beidseitig in Farbe in einem Vorgang, 20-40 Seiten pro Minute.